Die Segenskirche
Der 75m hohe Turm, das vierstöckige Gemeindehaus mit Tordurchfahrt und die hinter dem Innenhof liegende Kirche bilden ein schmuckes Gebäudeensemble.
Kirchenraum, Fassaden, Treppenhäuser und Turm haben eines gemeinsam – sie stehen unter Denkmalschutz. Er begleitet die diversen Baumaßnahmen, die den Erhalt und die gebäudegerechte Nutzung sicher stellen.
Aktuell wird der Ort als «Stadtkloster Segen» von der Communität Don Camillo und dem Konvent belebt. Die Gästezimmer, Tagungsräume, wie auch die Kirche und der Garten, werden für ein breites Spektrum von Veranstaltungen und Gottesdiensten genutzt. In den Wohnungen leben die Mitglieder des Konvents.
Historische Fragmente
Legende: 1891 gibt es in der Zionskirche eine Rangelei, da zuwenig Sitzplätze vorhanden sind. Eine weitere Kirche an der Schönhauser Allee wird benötigt.
In den Jahren 1905 bis 1908 wird die Kirche, bzw. der Gebäudekomplex in der Häuserzeile der Schönhauser Allee gebaut.
Nach dem Krieg war die Segenskirche auf dem Staatsgebiet der DDR. Trotz Mangel an Baustoffen wurden Witterungs- und Kriegsschäden so gut wie möglich behoben.
Im 2007 wurde der Gebäudekomplex von der Communität Don Camillo bezogen und das Stadtkloster Segen entstand.
Zwischen 2007 - 2019 wurde das Gebäude in Etappen umfassend saniert. Im letzten Bauabschnitt erfolgte die denkmalgerechte Sanierung des Turms.
Seit 2022 werden Besucher und Gäste an der Klosterpforte (gelber Bauwagen) herzlich begrüsst.
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Bauliche Impressionen
Dachboden
vor Umbau zur Kapelle
Dachboden
nach Umbau zur Kapelle
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Treppenhaus
vor Sanierung
Treppenhaus
nach Sanierung
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Fassade
vor Sanierung
Fassade
nach Sanierung
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Turm
Fassade vor Sanierung
Turm
Fassade nach Sanierung
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Die Segenskirche in Zahlen
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Turmhöhe in Metern
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Treppenhäuser
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Fenster
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Räume
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Treppenstufen im Turm
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Glocken